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DIE SEELE BEFREIEN
Verarbeiten, was wir bisher unterdrückt habenDie moderne Psychologie sagt uns, dass der Mensch auf die Dauer all die Eindrücke, die er in sich aufnimmt, nicht verarbeiten kann ... mehr...

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GARTENLUST, GRILLKULTUR UND BEZIEHUNGSPFLEGE
Mit unserem alten gusseisernen Holzkohlegrill haben wir über Jahrzehnte heiße Sommertage und Familienzusammenkünfte zum Grillen und Zusammensitzen im Freien genossen. mehr...

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WAS HINDERT DICH, EIN GROSSER ZU WERDEN?
Während des ersten Weltkrieges schreibt Pater Kentenich an seine ehemaligen Schüler, die an der Front kämpfen. mehr...

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Lebenskämpfe
"Ein Stück Lebensprogramm, das wir uns alle eigentlich hinter den Spiegel schreiben oder besser ins Herz eingravieren sollten: Schwierigkeiten jeglicher Art sind Aufgaben. Und wahrhaftig ... mehr...

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MIT LEICHTEM GEPÄCK
Vom Wegwerfen und VerschenkenIm Laufe des Lebens sammelt sich allerhand an in der Wohnung einer Familie: auf dem Dachboden und im Keller, in Schränken und Regalen, auf Tischen und Fensterbänken. mehr...

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IM TUNNEL
Eine Wanderung durch einen Tunnel schenkt neue Einsichten ins Leben voll Vertrauen. mehr...

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ACHTSAME KOMMUNIKATION
Bei achtsamer Kommunikation kommt es nach Pater Kentenich auf die innere Haltung an. Er bezeichnet eine solche Haltung der Achtsamkeit als „praktisch-taktische Ehrfurcht“. mehr...

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LEBENSMITTE: FAHR DEIN SCHIFFCHEN DURCH DAS MEHR DES LEBENS
Midlife-Krise. Ist zu diesem Zeitpunkt unser Zenit erreicht? Beginnt jetzt der gnadenlose Abstieg – oder nutzen wir die Chance zu einem Wachstum in die Tiefe? mehr...

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WAS GIBT KRAFT IN KRISEN?
Ein Brief von Pater Josef Kentenich an Josef Fischer am 11.12.1916 an die Front. mehr...

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VERSÖHNT MIT DER VERGANGENHEIT
Vor einigen Monaten war ich sehr überrascht über die Anfrage meiner Tante, ob sie meine Mailadresse an einen alten Bekannten meiner verstorbenen Mutter weitergeben dürfe... mehr...

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VON DER TOLERANZ ZUR SOLIDARITÄT
Was hat es mit der Toleranz auf sich? Sorgt sie für ein besseres Miteinander, oder eher für Distanz zu unserem unbequemen Nächsten? Eine Auseinandersetzung mit dem konkreten Fall zeigt, worum es eigentlich geht... mehr...

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EIN HEIKLES THEMA
Der Tod wird in unserer Gesellschaft gerne ausgeklammert. Dennoch ist das Verständnis gewachsen, wie Angehörige und Sterbende den Übergang besser bewältigen können. mehr...

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STERBEN LERNEN
Gedanken an Sterben und Tod belasten unsere Gefühle. Woran liegt das und wie finden wir zu einer neuen Einstellung gegenüber dem, was uns erwartet?
Sterben, Tod, das Ungewisse danach – mich befällt Unbehagen und Trauer bei den Gedanken daran... mehr...

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„DAS GEDANKENKARUSSELL MACHT MICH GANZ VERRÜCKT!“
Wenn chronische Sorgen zur Krankheit werden. Nicole R. ist Hausfrau und Mutter einer Tochter und eines Sohnes.Seit Jahren gehen ihr Gedanken durch den Kopf, die sie nicht abstellen kann: Ihr Mann könnte seinen Arbeitsplatz verlieren, ihre Kinder könnten zu spät... mehr...

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LUSTVOLL SCHEITERN
Was hindert mich an einem Leben in Fülle?
In dem Buch „Verletzlichkeit macht stark“ von Brené Brown las ich folgende interessante Frage: Was würdest Du alles ausprobieren, wenn du wüsstest, dass Du nicht scheitern könntest …? mehr...

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MELODIE IN UNSERER SEELE
Ich könnte mir sogar vorstellen, dass bei vielen von uns gerade während der Ferien ein eigenartiges Heimweh wach geworden ist. Was ist das für ein Heimweh? Das ist vielfach irgendetwas Unbestimmtes, was wir nicht recht zu deuten wissen. … mehr...

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ICH MÖCHTE NICHT VERLETZT WERDEN
Gedanken zur Einsamkeit: In meinem Dienst treffe ich immer wieder Menschen, die sehr einsam sind. Ein langes Gespräch mit einem Herrn mittleren Alters beschäftigte mich lange. mehr...

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Glücksspiel, Klicks und Glotze gucken
Verhaltenssüchte – das Minus der Mediengesellschaft
In Deutschland sind schätzungsweise zwei Millionen Personen abhängig von Smartphones, Notebooks, Internet. mehr...

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BEHERRSCHEN ODER SICH BEHERRSCHEN LASSEN?
Sollen wir wieder ins Mittelalter zurückkehren, die Schienen aufreißen, die Telegraphendrähte zerschneiden, die Elektrizität den Wolken überlassen, mehr...

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SCHAM – ZWISCHEN TABU UND SCHUTZFUNKTION
Das Gefühl der Scham hat viele Facetten – wie gehen wir damit um?
Sich schämen können gehört zu unserer biologischen Grundausstattung, auch wenn die Anlässe sehr unterschiedlich sein können und in den verschiedenen Kulturen voneinander abweichen. mehr...

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DER MENSCH IST DAS WESEN, DAS ICH UND DU SAGEN WILL
Gefahr bei einseitigem Medienkonsum: innere Zerrissenheit
Das ist der typische Mensch des Radios: In seinem Inneren ist nichts mehr miteinander, sondern alles neben-und auseinander; alles ist zusammenhanglos geworden. ... mehr...

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AUS DER SPUR – ABER AUF DEM WEG
Wer seinen Job verliert, fällt aus der Alltagsroutine und lebt mit einem Mal im Ausnahmezustand. Das Wichtigste ist jetzt ein kühler Kopf. Aber das ist leichter gesagt als getan ... mehr...

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GEDANKEN ZUR FASTENZEIT
Mein anderer Start in den Tag: Es sind 40 leere Aquarellblätter, zugeschnitten auf 10x10cm, ein Farbkasten, Wachsmalstifte, der Youcat und der feste Wille, während der Fastenzeit 40 Minuten früher aufzustehen mehr...

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MEDIENMÜNDIG WERDEN
Selbstbestimmt mit Medien umgehen lernenWas ist unsere Aufgabe der Technik gegenüber? Lassen Sie mich es klar sagen: Wir wollen die Technik nicht morden -wir gebrauchen ja auch die Früchte der Technik... mehr...

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ANDEREN VERGEBEN LERNEN
Oft tragen wir persönliche Verletzungen mit uns herum, die uns lange beschäftigen. Sie hinterlassen Narben und lähmen uns. Eine Haltung des Verzeihens und Loslassens einzunehmen, fällt nicht immer einfach ... mehr...

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DIE FAHRT WAGEN
Das Leben ist wie eine Autobahnfahrt: Ohne ein Gleichgewicht aus Angst und Vertrauen kommen wir nicht ans Ziel. Schnurgerade verläuft die Auffahrt neben der A 5. Jetzt müsste ich richtig Gas geben, stattdessen schleiche ich einem Kleinlaster hinterher... mehr...

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VON HERZ ZU HERZ
Wenn es eine Liste der Dinge im Leben gäbe, die Menschen als besonders stressig empfinden, so stehen die Schwierigkeiten in unserer zwischenmenschlichen Kommunikation sicher ganz weit oben. Doch was können wir tun, damit wir nicht nur kommunizieren, sondern einander auch verstehen? mehr...

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WER WAGT GEWINNT
Melanie L. verbrachte eine dreimonatige Auslandzeit („AZ“) im Schönstattzentrum Lamar, Texas/USA. unser weg interviewte sie und ihre Eltern.

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ABENTEUER RUHESTAND: ERFAHRUNGEN – EINSICHTEN –(FREUDEN-)SEUFZER
Andere Herren bestimmen meine Zeit! Ich kann nicht mehr sagen: „Ich muss zur Arbeit“ – und dann bin ich weg. Jetzt sagen die Kinder, die Enkel, die Familiengruppe, der Verein, die Freunde... mehr...

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VORZÜGE DES ÄLTERWERDENS ODER DIE SCHÖNHEIT DES ALTERS
Alt werden – ja! Alt sein – niemals? Müssen wir uns vor dem Alter fürchten? Keineswegs. Glück hat nichts mit dem Alter zu tun. Glück ist im Alter verbreiteter, als die meisten jüngeren Menschen glauben. mehr...

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BEGEGNUNG MIT MEINER SEELE
Lebensroman – das klang für mich romantisch und interessant. „Meinen Lebensroman“ selbst zu verfassen, das wäre ein Traum! Doch wo die Zeit dafür hernehmen? Im Rahmen von Exerzitien habe ich schließlich damit begonnen... mehr...

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WIR BAUEN EIN DREI-GENERATIONEN-HAUS
Mehrere Generationen unter einem Dach. Ein Wohn- und Lebens-modell, das Generationen hindurch lebensnotwendig war. Heute sind die Beweggründe andere: Mehr Lebensqualität für Alle. Eine Familie berichtet von ihrer inneren und äußeren „Baustelle“. mehr...

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AUGENBLICKE
„Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben, sondern den Jahren mehr Leben“, heißt es in einem bekannten Sprichwort. Achtsamkeit kann uns den Weg weisen, diese Lebendigkeit in uns selbst zu finden. mehr...

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ICH BIN GUT, SO WIE ICH BIN!
Oder doch nicht? Gedanken zum Gefühl der SchamIch war keine gute Schülerin. Vor allem die Sprachen machten mir das Leben schwer. In der siebten Klasse, nachdem ich die dritte sehr schlechte Note in Englisch geschrieben hatte,... mehr...

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DIE WIEDERENTDECKUNG EINES ALTEN WERTES
Der Begriff „Heimat“ war lange als spießig verschrien – in unserer globalisierten Welt ist er aktueller denn je.

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LAND DER TRÄUME, LAND DER RUHE
Nie war es in einer Gesellschaft leichter, seine Träume zu verfolgen. Selbstverwirklichung gilt heute als erste Voraussetzung für ein gelungenes Leben. Daraus können Zwänge entstehen, die den achtsamen Blick auf uns selbst verhindern. Bleibt die Frage: Was macht diese vermeintliche „Freiheit“, unsere Wünsche an die oberste Stelle zu setzen, mit uns und unseren Beziehungen und worum geht es uns wirklich? mehr...

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COCA COLA ALS BOTE DER BEGEGNUNG
Ein Online-Werbespot zeigt die Ambivalenz der neuen Medien und regt an zum Nachdenken über den Umgang untereinander und mit neuen Medien. mehr...

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TIEFERGEHENDE ANGST ÜBERWINDEN
Pater Kentenich hat sich ausgiebig mit Ursachen von Angst in der Seele und deren Überwindung beschäftigt. Hier einige Ausschnitte aus seinen Vorträgen. mehr...

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VOLLGAS – UND DANN?
Nach Jahren im Hamsterrad schafft ein junger Familienvater den Absprung und zieht eine Zwischenbilanz. Ich wollte Vollgas geben, denn ich war froh über diese Stelle... mehr...

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ES REICHT!
Von der Angst zu kurz zu kommen. Vor einigen Jahren wurde mir während Exerzitien verschiedene Bilder mit Lebensstationen Jesu angeboten. Welches spricht Dich an? Von was lässt Du Dich berühren? Mein Blick fiel auf die Szene der Hochzeit von Kana. mehr...

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WENN ALLE SICHERHEIT FÄLLT …
Unser Gebet für verfolgte Christen beschenkt sie – und uns selbst.
Zurzeit werden weltweit zirka 100 Millionen Chris-ten wegen ihres Glaubens an Jesus verfolgt... mehr...

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VERGEBEN LERNEN
Wir kommen nicht durchs Leben, ohne andere zu verletzen und ohne verletzt zu werden. Besonders in der Ehe können wir täglich die "Feindesliebe" trainieren.
Ernest Hemmingway schrieb folgende kleine Anekdote: „Madrid wimmelt von Jungen, die Paco heißen, und es gibt einen Witz über einen Vater, der nach Madrid kam... mehr...

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EINFACH LEBEN – ABER WIE?
Praktische Tipps fürs richtige Genießen
Einfach und bewusst leben ist nicht gleich-bedeutend mit Einschränkung und Verzicht, sondern ermöglicht oft Bereicherung und Genuss. mehr...

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WIE ICH AUS EINER SCHWEREN KRISE GESTÄRKT HERAUSGEFUNDEN HABE
Wenn das Zerbrechen eine tragende Beziehung, wie eine Ehe betrifft, dann ändert das alles von Grund auf. Ein Erfahrungsbericht. mehr...

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LIEBE UND ERMUTIGUNG
Samuel Kochs Schicksal bewegt seit dem dramatischen Unfall 2010 bei „Wetten, dass ...?“ viele Menschen. Samuels Ausdauer und Selbst-disziplin, sein Mut und sein Gottvertrauen tragen ihn auf seinem Weg Stück für Stück weiter. Ein Gespräch mit seiner Mutter, Marion Koch. mehr...

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DER SINN DER UNGESICHERTHEIT
Es gibt Momente im Leben, da kann einem der sicher geglaubte Boden unter den Füßen wegrutschen. Vieles im Leben ist unberechenbar und entzieht sich meiner Kontrolle. Doch wie gehe ich damit um? mehr...

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